Kirche 1348 geweiht, 1519 umgebaut, 1752 barockisiert, das Kloster wurde 1803 aufgelöst
Der Altar stamm von Franz Anton Feutchtmayer und seinem Mitarbeiter Franz Anton Dirr
Die Franziskanerkirche ist heute in städtischem Besitz und dient der kath. Gemeinde für die Frühmessen am Sonntag um 8.00 Uhr, der evangelischen Gemeinde für musikalische Veranstaltungen, Kantaten- und Festgottesdienste und wird auch als Konzertkirche allgemein benutzt.
Die Orgel
Ein elektropneumatisches Werk aus dem Hause Mönch, das Gehäuse stammt von Johann Georg Aichgasser (1757, II/P, 26)
Hauptwerk |
Schwellwerk Engprinzipal 8' Holzflöte 8' Weidenpfeife 8' Prinzipal 4' Nachthorn 4' Waldflöte 2' Schwiegel 1' Sesquialtere 2f Scharff 4f Oboe 8' Tremulant III-II |
Rückpositiv Holzkoppel 8' Koppelflöte 4' Prinzipal 2' Spitzquinte 1 1/3' Zimbel 3f Musette 8' Tremulant |
Pedal Prinzipal 16' Subbass 16' Zartbass 16' Oktavbass 8' Bassflöte 8' Choralbass 4' Hintersatz 5f Posaune 16' Singend Kornett 2' I-P, II-P, III-P |